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DER HAUSBERG VOM WURZINGER

UNSER GANZER STOLZ

Die Riede Frauenberg ist unser Arbeits- und Lebensraum, unser Zuhause. Hier hegen und pflegen wir unsere Rebstöcke und achten auf unsere Böden. Denn der Boden ist das Fundament für unsere Trauben, unseren Wein. Aus gesunder Erde können die Trauben wichtige und vielfältige Nährstoffe entziehen, die sie zum Gedeihen brauchen.

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UNSER HOMEOFFICE

DIE EINZELLAGE

Die Riede Frauenberg liegt auf 300 Meter Seehöhe und ist vom illyrischen Klima geprägt. Das heiße und trockene pannonische, sowie das milde und feuchte mediterrane Klima treffen hier zusammen. Der aus Meeresablagerungen entstandene Boden ist sehr tiefgründig. Er gibt den Reben Raum zum Wurzeln – bis zu 18 Meter tief. Sand, Lehm und stellenweise Opok wechseln sich ab. Der höhere Kalkgehalt bewirkt, dass die Weine Struktur haben und langlebig sind. Die Weine profitieren von einer längeren Entwicklung und können sich nach ein bis zwei Jahren Reife voll entfalten – bei den Riedenweinen sind drei Jahre optimal.

WEIN VOM FRAUENBERG:

MORILLON
RIED FRAUENBERG

VULKANLAND STEIERMARK DAC

für 16 Monate im Holzfass gereift

Höchster Ausdruck der Riede; Wein mit Tiefgang und viel Hingabe hergestellt.

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LAGE & 

KLIMA

Seehöhe

280 - 340 m

Ausrichtung

Südost

Boden

Sand, Lehm, Opok, kalkreich

Rebsorten

Muscaris, Welschriesling,
Morillon, Sauvignon Blanc,
Blauer Zweigelt

Die Riede ist nach Südosten ausgerichtet. Die frühe Sonneneinstrahlung bewirkt, dass der Morgentau rasch abtrocknet und dadurch die Anfälligkeit für Pilzkrankheiten und Fäulnis gering ist. Der Boden erwärmt sich rasch, die Temperatur ist über den Tag ausgeglichen – extreme Temperaturspitzen treten nicht auf. Die Photosynthese der Reben startet früh und wird deshalb durch die übliche Quellwolkenbildung am Nachmittag wenig beeinflusst. Kleinklimatisch ist die Riede sehr begünstigt. Vom Süden wird die Riede vom Stradnerkogel und vom Norden von den Gleichenberger Kogeln abgeschirmt. Hagelunwetter treten äußerst selten auf. So gab es in den letzten 30 Jahren nur zwei nennenswerte Hagelereignisse.

Wenn Bäume Geschichten erzählen könnten...

... hätten unsere Pappeln am höchsten Punkt des Frauenbergs wohl so einiges zu berichten.

KRAFT
PLATZ

Über 25 Jahre ist es her, dass Reinhard und Vater Ignaz zwei kleine Säulenpappeln neben dem 1991 errichteten Kreuz gepflanzt haben. Papa Ignaz die rechte und Reinhard die linke Pappel. Und heute sind sie das Wahrzeichen unserer Riede und aus der Silhouette des Frauenbergs nicht mehr wegzudenken.

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